Da es in unseren Breiten im Winter sehr kalt werden kann, sind hohe Heizrechnungen kein unbekanntes Phänomen. Wir haben einige Tipps, damit Sie diesen Winter etwas Geld sparen können und zugleich trotzdem ein gemütlich warmes Zuhause nicht missen müssen.
1. Den Heizkörper nicht mit Möbeln zustellen: häufig tendiert man dazu, das Sofa, das Bett oder ähnliches direkt vor die Heizung zu stellen, um der Wärmequelle näher zu sein. Doch damit begeht man einen grundlegenden Fehler, denn so kann sich die Wärme im Raum nicht ausbreiten und man heizt viel mehr als nötig, um das Zimmer doch warm zu bekommen.
2. Regelmäßig Stoßlüften: Lüften ist wichtig, um feuchte, verbrauchte Luft gegen frische Luft auszutauschen. Doch wichtig ist: nicht kippen! 2-3 Mal pro Tag für 5-10 Minuten Stoßlüften ist viel effizienter und spart auch Energie, da weniger Wärme verloren geht.
3. Alle Räume beheizen: nicht alle Räume müssen auf dieselbe Zimmertemperatur geheizt werden, doch einen Raum gar nicht zu heizen ist kontraproduktiv. Feuchtigkeit zieht nämlich meistens in kalte Zimmer und kann schnell zu Schimmelbildung führen.
4. Heizkörper nie ganz abdrehen: einen eiskalten Raum aufzuheizen kostet nämlich viel mehr als die Heizung für längere Zeit auf 1 zu stellen.
5. Außenjalousien runterfahren: Außenjalousien fungieren als zusätzliche Isolierung und verhindern, dass die Hitze entfliehen kann.
6. Zimmertüren schließen: ansonsten kann es leicht passieren, dass der Korridor „mitgeheizt“ wird, was ganz schön ins Geld gehen kann.
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